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Kritiken

"Anna Fridman: Charaktervolle Pianistin."
"Anna Fridman erwies sich als Meisterin in der Interpretation klassischer Variationen."
Palais het Loo, Apeldoorn, Niederlande

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"Bravo-Rufe für virtuoses Spiel mit Herz" (Beethoven & Goethe)
Recklinghäuser Zeitung, Deutschland
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"Musik für alle Sinne." (Mozart-Show)
Recklinghäuser Zeitung, Deutschland

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"Sie erstaunte das Publikum mit ihrer außergewöhnlichen Interpretation und ihrer kraftvollen Klavierdarbietung."
Red Star, Russia
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"Ich war sofort berührt von ihrem wunderbaren Talent als Pianistin und ihrer ehrlichen,
natürlichen Art als Künstlerin.
"
Ton Hartsuiker, Rektor von der Amsterdam Konservatorium
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"Anna Fridman beschritt einen goldenen Mittelweg zwischen Poesie und Virtuosität.
Alles in ihrem Spiel ist inspiriert von der romantischen Tradition russischer Klavier-
meister."
Goudse Courant, Niederlande
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"Ovationen für virtuoses Klavierspiel"
"Solistin Anna Fridman begeisterte am Piano"
"Solistische Glanzpunkte setzte A. Fridman in Rubinsteins Klavierkonzert Nr. 4 d-moll,
dessen musikalische Vielschichtigkeit wie geschaffen für die virtuosen Hände der in
ihrem Heimatland etablierten Russin schien."
Langener Zeitung, Deutschland

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"Die Virtuosität ging auf eine unbefangene und natürliche Weise Hand in Hand mit
einer flinken Leichtigkeit."
Leidse Blad, Niederlande
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"Chopin und Anna Fridman - mit eleganter Linie"
Nordbayerischer Kurier, Deutschland
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"Die Pianistin brillierte mit differenziertem Anschlag, ausgefeilter Technik und Sinn für
musikalische Poesie. Bewundernswert ihre Fähigkeit, Chopins üppige Arabesken nicht
als bloße Dekoration zu begreifen, sondern melodisch im Detail so intensiv zu gestalten, dass der kleinsten Note substanzielle Wichtigkeit zukommt."
Rüsselsheimer Echo, Deutschland

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"Voller Spannung, Poesie und Wildheid"
"Anna Fridman überzeugte mit ihrer Virtuosität bei perlenden Klangkaskaden ebenso
wie in Momenten der Zurückhaltung oder in Augenblicken zupackender Wucht."
Südwest-Presse, Stadt Villingen-Schwenningen, Deutschland
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"Die wunderbare Pianistin entwickelte die drei Sätze fern jeder Oberflächlichkeit,
zügig mit gewaltigem Atem, bestimmt im Detail und mit eisernem Zugriff in den Ecksätzen."
Ostfriesen-Zeitung, Deutschland
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"Einen glänzender Auftritt absolviert die Pianistin im Konzert von E. Grieg. Durch
kräftige Anschläge und emotionstrunkener Energie harmoniert die Solistin mit dem
stimmungsergänzenden Spiel der Sinfoniker."

Aachener Volkszeitung, Deutschland
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"Auf wahre Begabung wies Fridman in Chopins Walzer a-moll hin, glitt mit sanftseeliger
Trauer entrückt dahin."

Kölnische Rundschau, Deutschland
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"Ihr Grieg-Spiel beeindruckt durch blühenden Ton, rhythmischen Schalk, großem
Gesang im Adagio und auch durch blitzblanke wie von Geisterhand hingeworfene
Passagen. Ihre Chopin-Zugabe wies sie obendrein als versierte Chopin-Spielerin aus."

Westfälische Rundschau, Deutschland
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"Fridman musiziert klanglich facettenreich im Allegro Molto Moderato, lyrisch und
melancholisch gefärbt im Adagio, sowie virtuos und sorgfältig phrasierend im Allegro
Moderato"

Frankenpost, Bayreuth, Deutschland
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"Im wohl bedeutendsten unter Anton Rubinsteins fünf Klavierkonzerten, dem Opus 70
in d-moll, entfesselte Anna Fridman alles, was sein Schöpfer in die Noten gelegt hatte
mit nahezu perfekter Meisterschaft. Und das war vor allem eines: Technische Brillanz
im Klaviersatz."

Borkener Zeitung, Deutschland
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"Anna Fridman ließ einen schönen, nie aufdringlich geformten Klavierklang ertönen
und bot damit der Geigerin Natasha Korsakova das dynamisch austarierte Fundament. Fünf Stücke aus der Oper ‘Porgy und Bess’ zeigten, dass Fridman und Korsakova auch den jazzigen, quasi improvisatorischen Melodieschwüngen und Bluenote Akkorden gewachsen sind."

Hanauer Anzeiger, Deutschland
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    © Anna Fridman