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"Sie erstaunte das Publikum mit ihrer außergewöhnlichen Interpretation und ihrer kraftvollen Klavierdarbietung." Red Star, Russia ________________________________
"Ich war sofort berührt von ihrem wunderbaren Talent als Pianistin und ihrer ehrlichen, natürlichen Art als Künstlerin." Ton Hartsuiker, Rektor von der Amsterdam Konservatorium ________________________________
"Anna Fridman beschritt einen goldenen Mittelweg zwischen Poesie und Virtuosität. Alles in ihrem Spiel ist inspiriert von der romantischen Tradition russischer Klavier- meister." Goudse Courant, Niederlande ________________________________
"Ovationen für virtuoses Klavierspiel" "Solistin Anna Fridman begeisterte am Piano" "Solistische Glanzpunkte setzte A. Fridman in Rubinsteins Klavierkonzert Nr. 4 d-moll, dessen musikalische Vielschichtigkeit wie geschaffen für die virtuosen Hände der in ihrem Heimatland etablierten Russin schien." Langener Zeitung, Deutschland ________________________________
"Die Virtuosität ging auf eine unbefangene und natürliche Weise Hand in Hand mit einer flinken Leichtigkeit." Leidse Blad, Niederlande ________________________________
"Chopin und Anna Fridman - mit eleganter Linie" Nordbayerischer Kurier, Deutschland ________________________________
"Die Pianistin brillierte mit differenziertem Anschlag, ausgefeilter Technik und Sinn für musikalische Poesie. Bewundernswert ihre Fähigkeit, Chopins üppige Arabesken nicht als bloße Dekoration zu begreifen, sondern melodisch im Detail so intensiv zu gestalten, dass der kleinsten Note substanzielle Wichtigkeit zukommt." Rüsselsheimer Echo, Deutschland ________________________________
"Voller Spannung, Poesie und Wildheid" "Anna Fridman überzeugte mit ihrer Virtuosität bei perlenden Klangkaskaden ebenso wie in Momenten der Zurückhaltung oder in Augenblicken zupackender Wucht." Südwest-Presse, Stadt Villingen-Schwenningen, Deutschland ________________________________
"Die wunderbare Pianistin entwickelte die drei Sätze fern jeder Oberflächlichkeit, zügig mit gewaltigem Atem, bestimmt im Detail und mit eisernem Zugriff in den Ecksätzen." Ostfriesen-Zeitung, Deutschland ________________________________
"Einen glänzender Auftritt absolviert die Pianistin im Konzert von E. Grieg. Durch kräftige Anschläge und emotionstrunkener Energie harmoniert die Solistin mit dem stimmungsergänzenden Spiel der Sinfoniker." Aachener Volkszeitung, Deutschland ________________________________
"Auf wahre Begabung wies Fridman in Chopins Walzer a-moll hin, glitt mit sanftseeliger Trauer entrückt dahin." Kölnische Rundschau, Deutschland ________________________________
"Ihr Grieg-Spiel beeindruckt durch blühenden Ton, rhythmischen Schalk, großem Gesang im Adagio und auch durch blitzblanke wie von Geisterhand hingeworfene Passagen. Ihre Chopin-Zugabe wies sie obendrein als versierte Chopin-Spielerin aus." Westfälische Rundschau, Deutschland ________________________________
"Fridman musiziert klanglich facettenreich im Allegro Molto Moderato, lyrisch und melancholisch gefärbt im Adagio, sowie virtuos und sorgfältig phrasierend im Allegro Moderato" Frankenpost, Bayreuth, Deutschland ________________________________
"Im wohl bedeutendsten unter Anton Rubinsteins fünf Klavierkonzerten, dem Opus 70 in d-moll, entfesselte Anna Fridman alles, was sein Schöpfer in die Noten gelegt hatte mit nahezu perfekter Meisterschaft. Und das war vor allem eines: Technische Brillanz im Klaviersatz." Borkener Zeitung, Deutschland ________________________________
"Anna Fridman ließ einen schönen, nie aufdringlich geformten Klavierklang ertönen und bot damit der Geigerin Natasha Korsakova das dynamisch austarierte Fundament. Fünf Stücke aus der Oper ‘Porgy und Bess’ zeigten, dass Fridman und Korsakova auch den jazzigen, quasi improvisatorischen Melodieschwüngen und Bluenote Akkorden gewachsen sind." Hanauer Anzeiger, Deutschland ________________________________
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